Für fast jede Lebenslage gibt es im Netz mehr oder weniger brauchbare Tutorials. Eines davon hat mir beim Thema Objektfotografie mit sinnvollen Tipps weitergeholfen. Es lag deshalb nahe, die gewonnenen Erkenntnisse gleich in die Tat umzusetzen und dabei auch ein wenigherumzuexperimentieren. Ein Fazit: Ich brauche für bessere Fotos noch eine zusätzliche Beleuchtung. Trotzdem finde ich, dass sich das Ergebnis schon sehen lassen kann.
Tabletop
Objektfotografie
Meine Objektfotografien sind sicher nicht jedermanns Sache. Mir gefällt‘s aber und seit ich mir eine vernünftige Beleuchtung zugelegt habe, macht das Ganze noch viel mehr Spaß. Was ich daran mag? Manchmal sind es ganz bestimmte Formen, eine gewisse Linienführung in der Gestaltung, besondere Schrifttypen, Buchstaben und Ziffern oder etwas, was ich gar nicht so richtig beschreiben kann. Gerade in eher banalen Alltagsgegenständen fallen mir oft Details auf, die ich gerne betrachte. Vielleicht wird das, was ich mache ja auch Fotokunst genannt. Falls das zutrifft, habe ich es nicht einmal bemerkt.
Noch mehr Tabletop
Nachdem ich mir ein preiswertes Paar Softboxen, inklusive Stativen und Leuchtmitteln angeschafft habe, macht die Tabletop-Fotografie nun wesentlich mehr Spaß. Die richtige Beleuchtung ist eben das A und O. Um das Set anzutesten und verschiedene Kameraeinstellungen durchzuprobieren, wurden also am Wochenende ein paar Dinge des Haushalts in Position gerückt. Bei dem Wetter sowieso die beste Entscheidung. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.