DJI Osmo Pocket

Spiel­zeug kann man eigent­lich nie genug haben. Das war frü­her schon so und ist heu­te nicht anders. Mei­ne neu­es­te Anschaf­fung ist das DJI Osmo Pocket. Nach­dem ich mein gro­ßes Gim­bal auf­grund der Abmes­sun­gen doch eher wenig ver­wen­de, scheint die­ses klei­ne Ding die rich­ti­ge Lösung für alle Gele­gen­hei­ten zu sein. Gera­de mal so groß wie ein Scho­ko­rie­gel, passt das Osmo Pocket in fast jede Tasche. Nichts muss zusam­men­ge­baut und aus­ba­lan­ciert wer­den. In rund drei Sekun­den nach dem Ein­schal­ten ist das Gerät betriebsbereit.

Sehr gut gefällt mir die Mög­lich­keit, das Smart­phone als exter­nen Moni­tor ando­cken zu kön­nen, wobei die Mini­mal­lö­sung – ein klei­ner Adap­ter, der die Ver­bin­dung zwi­schen Osmo Pocket und Smart­phone her­stellt – ein wenig insta­bil ist. Da gibt es bes­se­re Lösun­gen im Zube­hör­han­del bzw. direkt von DJI.

Nach­dem die App her­un­ter­ge­la­den, die Regis­trie­rung erfolgt und das Firm­ware­up­date abge­schlos­sen ist, kann es schon los­ge­hen. Gebo­ten wer­den in der App vie­le ver­schie­de­ne Ein­stell­mög­lich­kei­ten und Effekt­pro­gram­me. Für mich eine rund­um gelun­ge­ne Sache.

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