DaVinci Resolve

Die dunk­le Jah­res­zeit ist die pas­sen­de Gele­gen­heit, um sich mit der Bear­bei­tung von Vide­os zu beschäf­ti­gen. In mei­nem Fall bedeu­tet das, sich erst ein­mal grund­sätz­lich in die Mate­rie ein­zu­ar­bei­ten. Als Schnitt­pro­gramm ver­wen­de ich das kos­ten­los erhält­li­che DaVin­ci Resol­ve mit ein­ge­schränk­ten Bear­bei­tungs­mög­lich­kei­ten. Als Ein­stieg ist das aber völ­lig aus­rei­chend. Und die schon oft gehör­ten Ein­wän­de, das Pro­gramm wäre ziem­lich kom­pli­ziert, kann ich so erst ein­mal nicht bestä­ti­gen. Im Gegen­teil: Ich fin­de die Anwen­dung recht über­sicht­lich und auch ein­fach in der Benut­zung. Kein Ver­gleich zu Pre­mie­re von Ado­be, bei dem mir allei­ne schon die Benut­zer­ober­flä­che nicht zusagt. Aller­dings beschränkt sich mei­ne Arbeit mit DaVin­ci Resol­ve der­zeit auch nur auf den Schnitt, klei­ne­re Farb­kor­rek­tu­ren, Ein­fü­gen eines Titels, Hin­ter­le­gung von Musik sowie dem Ein- und Aus­blen­den von Clips. Hilf­reich sind in dem Zusam­men­hang natür­lich etli­che Tuto­ri­als auf You­tube und das frei ver­füg­ba­re Hand­buch im Netz. Ich bin gespannt, wann ich an die Gren­zen des kos­ten­lo­sen Pro­gramms sto­ße. Dann wird es wohl doch auf die kos­ten­pflich­ti­ge Ver­si­on hinauslaufen.

Surfboards

Mein liebs­tes Urlaubs­fo­to für 2022 ist wie­der mal eines, das mit dem Smart­phone auf­ge­nom­men wur­de. Die Kame­ra lag an die­sem Tag in der Unter­kunft. Über­haupt habe ich in die­sem Jahr extrem wenig Bil­der gemacht und mich statt­des­sen dar­auf kon­zen­triert, ein paar Video­auf­nah­men mit dem Osmo Pocket zu machen. Immer­hin kamen da rund 30 GB an Clips zusam­men, um die ich mich aber wahr­schein­lich erst gegen Jah­res­en­de küm­mern werde.

Zubehör

Es ist schon absurd: Die Gerä­te für Foto und Film wer­den immer klei­ner, gleich­zei­tig wächst nahe­zu täg­lich das Ange­bot an Anbau­tei­len und Zube­hör, mit dem man Kame­ra oder Smart­phone auf­rüs­ten und bedien­freund­li­cher machen kann. Viel­fach hal­te ich das für Unsinn, da auf die­se Wei­se der ursprüng­li­che Ent­wurf eines klei­nen, hand­li­chen und gleich­zei­tig leis­tungs­fä­hi­gen Geräts kon­ter­ka­riert wird. Trotz­dem gibt es das ein oder ande­re sinn­vol­le Gadget.

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DJI Osmo Pocket

Spiel­zeug kann man eigent­lich nie genug haben. Das war frü­her schon so und ist heu­te nicht anders. Mei­ne neu­es­te Anschaf­fung ist das DJI Osmo Pocket. Nach­dem ich mein gro­ßes Gim­bal auf­grund der Abmes­sun­gen doch eher wenig ver­wen­de, scheint die­ses klei­ne Ding die rich­ti­ge Lösung für alle Gele­gen­hei­ten zu sein. Gera­de mal so groß wie ein Scho­ko­rie­gel, passt das Osmo Pocket in fast jede Tasche. Nichts muss zusam­men­ge­baut und aus­ba­lan­ciert wer­den. In rund drei Sekun­den nach dem Ein­schal­ten ist das Gerät betriebsbereit.

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