DaVinci Resolve

Die dunk­le Jah­res­zeit ist die pas­sen­de Gele­gen­heit, um sich mit der Bear­bei­tung von Vide­os zu beschäf­ti­gen. In mei­nem Fall bedeu­tet das, sich erst ein­mal grund­sätz­lich in die Mate­rie ein­zu­ar­bei­ten. Als Schnitt­pro­gramm ver­wen­de ich das kos­ten­los erhält­li­che DaVin­ci Resol­ve mit ein­ge­schränk­ten Bear­bei­tungs­mög­lich­kei­ten. Als Ein­stieg ist das aber völ­lig aus­rei­chend. Und die schon oft gehör­ten Ein­wän­de, das Pro­gramm wäre ziem­lich kom­pli­ziert, kann ich so erst ein­mal nicht bestä­ti­gen. Im Gegen­teil: Ich fin­de die Anwen­dung recht über­sicht­lich und auch ein­fach in der Benut­zung. Kein Ver­gleich zu Pre­mie­re von Ado­be, bei dem mir allei­ne schon die Benut­zer­ober­flä­che nicht zusagt. Aller­dings beschränkt sich mei­ne Arbeit mit DaVin­ci Resol­ve der­zeit auch nur auf den Schnitt, klei­ne­re Farb­kor­rek­tu­ren, Ein­fü­gen eines Titels, Hin­ter­le­gung von Musik sowie dem Ein- und Aus­blen­den von Clips. Hilf­reich sind in dem Zusam­men­hang natür­lich etli­che Tuto­ri­als auf You­tube und das frei ver­füg­ba­re Hand­buch im Netz. Ich bin gespannt, wann ich an die Gren­zen des kos­ten­lo­sen Pro­gramms sto­ße. Dann wird es wohl doch auf die kos­ten­pflich­ti­ge Ver­si­on hinauslaufen.

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