Seit einiger Zeit beschäftigt mich neben der Fotografie, auch das Thema Video. Hilfreich sind hier die unzähligen Tutorials auf Youtube, in denen wertvolle Tipps zur Technik, den richtigen Kameraeinstellungen und allgemeinen Vorbereitungen gegeben werden. Und auch auf Instagram habe ich bereits einige interessante Accounts entdeckt. Das spannende dabei ist, dass die Ergebnisse oft sehr viel spektakulärer aussehen, als man es bei den zuvor oder parallel gezeigten Filmaufnahmen vermuten würde. Das Equipment muss nicht immer das Teuerste sein. Was zählt, sind Einfallsreichtum, ungewöhnliche Perspektiven, die richtige Beleuchtung und natürlich der Schnitt.
Advent
Sonntagnachmittag
Weihnachten steht zwar noch nicht unmittelbar vor der Tür, die Dekoration dazu ist aber hier und da schon in der Wohnung zu finden. Warum also nicht gleich ein paar Bilder auf dem Küchentisch machen? Passende Unterlage und Rückwand, kleine Beleuchtung aufgestellt und fertig. Genau das Richtige für einen trüben Sonntagnachmittag.
Phone Holder
So sieht sie nun aus, die Kombination aus Smartphone, Osmo Pocket und dem Phone Holder von PGYTECH. Hier auf einem Stativ montiert. Die herkömmliche Andockmöglichkeit war mir doch ein wenig zu wackelig, weshalb der Phone Holder eine sinnvolle und vor allem stabile Ergänzung darstellt. Mehr lesen
Tagesausflug
Der Ausflug nach Limburg an der Lahn zum Hochzeitstag hat sich auch fotografisch gelohnt, obwohl dies aus gegebenen Anlass natürlich nicht unbedingt im Vordergrund stand. Insbesondere die Altstadt bietet mit seinen historischen Gebäuden, netten kleinen Geschäften und gemütlichen Cafés eine Menge interessanter Motive. Grund genug, noch einmal dorthin zu fahren. Dann allerdings ausschließlich zum Fotografieren.
Die ultimative Kamera
Jeder, der sich in seiner Freizeit oder professionell mit dem Thema Fotografe beschäftigt, ist ständig auf der Suche nach der ultimativen Kamera. Leistungsfähig soll sie sein, mit genügend Megapixeln und großem Sensor. Sie soll so klein sein, dass sie in fast jede Tasche passt, aber auch so groß, dass sie bei allen Gelegenheiten satt in der Hand liegt. Die Bedienelemente müssen gut erreichbar und eindeutig erkennbar sein, das Gehäuse darf aber nicht auftragen. Die Kamera soll viele Einstellmöglichkeiten haben und gleichzeitig ein übersichtliches Menü bieten. Das Objektiv muss alle Brennweitenbereiche abdecken, aber gleichzeitig megakompakt und austauschbar sein. Mit anderen Worten: Die eierlegende Wollmilchsau.