Firmware

Firm­ware Update fürs Objek­tiv. Da muss man erst mal drauf kom­men. Nach­dem ich mit der Funk­ti­on des Fol­low Focus nicht zufrie­den war, habe ich mich auf die Suche nach einer Lösung gemacht. Zum Glück bin ich auf ein hilf­rei­ches You­tube-Video gesto­ßen, in dem genau mein Pro­blem beschrie­ben wird. Auch dort geht es um das 30mm Sig­ma 1.4 Con­tem­po­ra­ry, bei dem die manu­el­le Fokus­sie­rung eher ein Glücks­spiel gewe­sen ist. Die ein­fa­che Lösung liegt in der Aktua­li­sie­rung der Objek­tiv-Firm­ware. Dar­an hät­te ich im Leben nicht gedacht. Jetzt funk­tio­niert alles wie es soll, der manu­el­le Fokus ruckelt nicht mehr und ich habe Geld für ein neu­es Objek­tiv gespart.

Deutsches Eck

Eigent­lich woll­te ich das Bild vom Deut­schen Eck in Koblenz als far­bi­ge Aus­ga­be hoch­la­den. Die Ver­si­on in schwarz-weiss macht aber irgend­wie mehr her und sieht so auch nicht ganz nach Post­kar­te aus. Das sowie­so recht dunk­le Kai­ser-Wil­helm Denk­mal lag zu die­sem Zeit­punkt lei­der in kei­nem so gutem Licht, wes­halb ich auf ein Foto lie­ber ganz ver­zich­tet habe.

Kante

Bild­aus­schnit­te, die ledig­lich gewis­se Details eines Gan­zen zei­gen, gefal­len mir immer wie­der. Dabei ist es oft gar kei­ne Absicht, die­se oder jene Ein­zel­heit extrem her­vor­zu­he­ben. Meist ent­ste­hen sol­che Bil­der ganz spon­tan am Rech­ner. So wie auch hier, bei der Kan­te einer Tisch­ten­nis­plat­te aus Beton.

Hoffnung

Zeit für ein neu­es altes Bild, ver­bun­den mit der Hoff­nung, dass der dies­jäh­ri­ge Som­mer­ur­laub an der Nord­see doch irgend­wie statt­fin­den kann - sofern es die Coro­na-Maß­nah­men hier­zu­lan­de über­haupt zulas­sen. Bei der Impf­ge­schwin­dig­keit muss man aller­dings extrem opti­mis­tisch sein, um Licht am Ende des Tun­nels zu erken­nen. All­zu gro­ßer Pes­si­mis­mus hilft aber auch nicht gera­de wei­ter. War­ten wir also ab.

Video

Seit eini­ger Zeit beschäf­tigt mich neben der Foto­gra­fie auch das The­ma Video. Hilf­reich sind hier die unzäh­li­gen Tuto­ri­als auf You­tube, in denen wert­vol­le Tipps zur Tech­nik, den rich­ti­gen Kame­ra­ein­stel­lun­gen und all­ge­mei­nen Vor­be­rei­tun­gen gege­ben wer­den. Und auch auf Insta­gram habe ich bereits eini­ge inter­es­san­te Accounts ent­deckt. Das span­nen­de dabei ist, dass die Ergeb­nis­se oft sehr viel spek­ta­ku­lä­rer aus­se­hen, als man es bei den zuvor oder par­al­lel gezeig­ten Film­auf­nah­men ver­mu­ten wür­de. Das Equip­ment muss nicht immer das Teu­ers­te sein. Was zählt, sind Ein­falls­reich­tum, unge­wöhn­li­che Per­spek­ti­ven, die rich­ti­ge Beleuch­tung und natür­lich der Schnitt.