Stillleben

Wie­der ein­mal muss­te die häus­li­che Deko­ra­ti­on für foto­gra­fi­sche Zwe­cke her­hal­ten. Schön, dass mei­ne Frau stän­dig neue Ideen zur Ver­schö­ne­rung der eige­nen vier Wän­de hat. So kann auch ich immer wie­der davon pro­fi­tie­ren. Als Licht­quel­le dien­te hier eine leicht umge­bau­te Werk­statt­leuch­te aus dem Bil­lig­markt für unter 10 Euro. Könn­te ich hier eigent­lich mal vor­stel­len. DIY liegt ja im Trend.

Erkenntnisse

Für fast jede Lebens­la­ge gibt es im Netz mehr oder weni­ger brauch­ba­re Tuto­ri­als. Eines davon hat mir beim The­ma Objekt­fo­to­gra­fie mit sinn­vol­len Tipps wei­ter­ge­hol­fen. Es lag des­halb nahe, die gewon­ne­nen Erkennt­nis­se gleich in die Tat umzu­set­zen und dabei auch ein wenig­her­um­zu­ex­pe­ri­men­tie­ren. Ein Fazit: Ich brau­che für bes­se­re Fotos noch eine zusätz­li­che Beleuch­tung. Trotz­dem fin­de ich, dass sich das Ergeb­nis schon sehen las­sen kann.

Noch mehr Tabletop

Nach­dem ich mir ein preis­wer­tes Paar Soft­bo­xen, inklu­si­ve Sta­ti­ven und Leucht­mit­teln ange­schafft habe, macht die Table­top-Foto­gra­fie nun wesent­lich mehr Spaß. Die rich­ti­ge Beleuch­tung ist eben das A und O. Um das Set anzu­tes­ten und ver­schie­de­ne Kame­ra­ein­stel­lun­gen durch­zu­pro­bie­ren, wur­den also am Wochen­en­de ein paar Din­ge des Haus­halts in Posi­ti­on gerückt. Bei dem Wet­ter sowie­so die bes­te Ent­schei­dung. Das Ergeb­nis kann sich sehen lassen.

Video

Seit eini­ger Zeit beschäf­tigt mich neben der Foto­gra­fie auch das The­ma Video. Hilf­reich sind hier die unzäh­li­gen Tuto­ri­als auf You­tube, in denen wert­vol­le Tipps zur Tech­nik, den rich­ti­gen Kame­ra­ein­stel­lun­gen und all­ge­mei­nen Vor­be­rei­tun­gen gege­ben wer­den. Und auch auf Insta­gram habe ich bereits eini­ge inter­es­san­te Accounts ent­deckt. Das span­nen­de dabei ist, dass die Ergeb­nis­se oft sehr viel spek­ta­ku­lä­rer aus­se­hen, als man es bei den zuvor oder par­al­lel gezeig­ten Film­auf­nah­men ver­mu­ten wür­de. Das Equip­ment muss nicht immer das Teu­ers­te sein. Was zählt, sind Ein­falls­reich­tum, unge­wöhn­li­che Per­spek­ti­ven, die rich­ti­ge Beleuch­tung und natür­lich der Schnitt.

Sonntagnachmittag

Weih­nach­ten steht zwar noch nicht unmit­tel­bar vor der Tür, die Deko­ra­ti­on dazu ist aber hier und da schon in der Woh­nung zu fin­den. War­um also nicht gleich ein paar Bil­der auf dem Küchen­tisch machen? Pas­sen­de Unter­la­ge und Rück­wand, klei­ne Beleuch­tung auf­ge­stellt und fer­tig. Genau das Rich­ti­ge für einen trü­ben Sonntagnachmittag.