Rechtzeitig zum ersten Advent, ein schönes Arragement anstelle eines Adventskranzes. Die Idee für das Gesteck mit den numerierten Kerzen stammt von meiner Frau, das Foto von mir. Eine schöne Kooperation.
Nikon D7100
Die ultimative Kamera
Jeder, der sich in seiner Freizeit oder professionell mit dem Thema Fotografe beschäftigt, ist ständig auf der Suche nach der ultimativen Kamera. Leistungsfähig soll sie sein, mit genügend Megapixeln und großem Sensor. Sie soll so klein sein, dass sie in fast jede Tasche passt, aber auch so groß, dass sie bei allen Gelegenheiten satt in der Hand liegt. Die Bedienelemente müssen gut erreichbar und eindeutig erkennbar sein, das Gehäuse darf aber nicht auftragen. Die Kamera soll viele Einstellmöglichkeiten haben und gleichzeitig ein übersichtliches Menü bieten. Das Objektiv muss alle Brennweitenbereiche abdecken, aber gleichzeitig megakompakt und austauschbar sein. Mit anderen Worten: Die eierlegende Wollmilchsau.
Unter Sand vergraben
Noch ein Foto vom Kurztrip im Februar nach Borkum. Nicht nur die Sitzbänke waren unter Sand vergraben. Eine Situation, die man als Sommerurlauber so gar nicht kennt. Im Juli werde ich, sofern das Reisen bis dahin erlaubt ist und auch bleibt, ein Vergleichsbild machen. Hoffentlich bei Sonnenschein und viel Wärme.
In der Kälte
So sehr ich die kompakten Maße meiner Sony auch mag: Bei Außenaufnahmen im Winter greife ich doch immer wieder gerne auf ein größeres Modell zurück. Alle wichtigen Bedienteile sind mit Handschuhen besser erreichbar und die Kamera liegt einfach sicherer in der Hand. Beim diesjährigen Kurztrip über Fasching, mit heftigen Sturmböen sowie Regen von vorn, wäre vielleicht sogar noch eine Schutzhülle für die Spiegelreflex sinnvoll gewesen. Der aufgewirbelte Sand auf Borkum wirkte zumindest im Gesicht wie Schmirgelpapier. Keine Ahnung, was das im schlimmsten Fall mit der Kamera anstellen kann, auch wenn der Hersteller seine Produkte mit einem gewissen Staub- und Nässeschutzversprechen verkauft.